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© by RPonline/Roberto Poropat
Das Open Source Festival in Düsseldorf/Lörick ist zu Ende und ich kann leider nicht voller Freude berichten. Das Festival war nicht allzu gut besucht, was natürlich am angekündigten – wenn auch nicht eingetretenem – Wetter lag. Es sollte stürmen, gewittern und weiß Gott nicht allzu sonnig werden, aber überrascht wurden wir nur durch ein wenig Nieselregen. Ganz anders im Zentrum der Hauptstadt – da schüttete es zu Anbeginn.
Musikalisch war es ok, hatte seine Höhepunkte, aber auch Durststrecken. Feadz war zu früh, Uffie war gar nicht da, Dillon kam besser spät als nie. Die Musik lebt ja bekanntlich auch immer vom Publikum und dafür waren es einfach zu wenige. Ein paar Freaks haben die Acts aber auch gewürdigt und so hatte man Spaß beim Zuschauen und/oder Mitmachen.
Das Open Source Festival war dieses Jahr nicht der Knaller, aber man traf allerlei Leute von früher, heute und morgen und konnte sich fantastisch unterhalten. Das ist für mich eigentlich noch viel mehr wert.