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GQ.COM SKANDINAVIEN SPECIAL

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Mode aus Skandinavien
Schon lange ist Mode aus Dänemark, Schweden und Co. kein Insidertipp mehr. Die Labels aus dem Norden haben sich in der Modewelt erfolgreich etabliert. Zeit, einen Blick auf alte Bekannte und neue Gesichter zu werfen
.

Paris steht für todschicke Haute Couture, London für innovativen Street-Style, Mailand für glamouröse Opulenz und New York für kommerzielle Sportswear. So weit, so gut. Nachhaltigkeit und ethische Standards sollen das Markenzeichen der skandinavischen Mode werden.

Aus diesem Grund haben im August 2008 der Swedish Fashion Council, der Icelandic Fashion Council, die Oslo Fashion Week, die Helsinki Design Week und das Danish Fashion Institute ihre Kräfte gebündelt und sich zur NORDIC FASHION ASSOCIATION zusammengeschlossen.

Die DNS hier sind Ethik, Gleichheit und hohe Qualität.
Peter Ingwersen, Gründer und Designer des dänischen Labels Noir

Galten die Marken aus dem hohen Norden vor einigen Jahren noch als Insidertipp, sind die skandinavischen Labels heute vom Markt nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil, sie setzen auf Expansion. Noa Noa etwa eröffnete im September den ersten Stand-alone-Store in München, während das dänische Label Friis & Company ein Geschäft nach dem anderen in Norddeutschland eröffnet.

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